FUER THE­RA­PEU­TEN, DIE MEHR WOL­LEN ALS NUR EINEN JOB. ERKEN­NE DEI­NE CHAN­CEN IM RICH­TI­GEN TEAM!

Uns geht es um mehr, als Behand­lun­gen rich­tig aus­zu­füh­ren. Wir gehen in einem star­ken Team gern neue Wege, um uns wei­ter zu ent­wi­ckeln und ande­re Men­schen dar­in zu bestär­ken, ihre Zukunft in die eige­nen Hän­de zu nehmen.

kununu

SIND DAS DEI­NE ERFAHRUNGEN?

Du behan­delst jeden, der rein­kommt und kein Vor­ge­setz­ter fragt nach Dei­nem Befund und Dei­nem Therapieplan.
Mini­ma­lis­mus in der The­ra­pie­or­ga­ni­sa­ti­on bie­tet zu wenig Spiel­räu­me, etwas auszuprobieren.
Am Ende des Tages wird Dein Erfolg an der Zahl der Ter­mi­ne beurteilt.

Wir suchen kei­ne qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter, die wir moti­vie­ren, son­dern moti­vier­te Mit­ar­bei­ter, die wir inspirieren.

Bei der Team­bil­dung schau­en wir zuerst auf die Per­son, und danach auf die Qua­li­fi­ka­ti­on. Um die rich­ti­gen Bewer­ber zu erken­nen, hilft uns ein gemein­sa­mes Wer­te­ge­rüst als Orientierung.

Wir set­zen uns für Dei­ne Ange­le­gen­hei­ten ein, bevor wir Pati­en­ten einladen.

Wir erhö­hen Dei­ne Chan­cen auf per­sön­li­chen Erfolg…

durch Spe­zia­li­sie­rung auf ein Indikationsgebiet.
durch die Bewer­tung von Ideen zuerst nach dem the­ra­peu­ti­schen Potenzial.
durch akti­ve The­ra­pie­an­ge­bo­te über die Behand­lung hinaus.
Senden Sie uns Ihre Bewerbung

FÜHLST DU DICH ANGESPROCHEN?

Dann beginnt Dein Weg zu uns mit einem klei­nen Schritt: 

1. Schritt: Kon­takt­for­mu­lar sen­den
(Nur mit Name und E‑Mail)
2. Schritt: E‑Mail-Inter­view
(Ers­te Fra­gen zu per­sön­li­chen Interessen) 
3. Schritt: Tele­fon­in­ter­view
(Aus­tausch über die per­sön­li­chen Moti­ve auf bei­den Seiten) 
4. Schritt: per­sön­li­ches Gespräch
(Vor­la­ge der Qua­li­fi­zie­rungs­nach­wei­se und ers­tes Ken­nen­ler­nen des Unternehmens) 
5. Schritt: Pra­xis­tag
(Ken­nen­ler­nen des Teams und der Aufgaben) 
6. Schritt: unbe­fris­te­ter Arbeits­ver­trag
(Ange­bot, um Dich zu gewinnen) 

Die­ser mehr­stu­fi­ge Bewer­bungs­pro­zess garan­tiert, dass Du spä­ter eine über­leg­te Ent­schei­dung tref­fen kannst. 

Vorzüge unserer Stellenausschreibung

Wir tra­gen die Risi­ken für Dich

Wür­dest Du viel­leicht sogar für uns extra umzie­hen, tra­gen wir die Kosten.
Für zulas­sungs­re­le­van­te Fort­bil­dungs­the­men tra­gen wir 100 % der Kos­ten und stel­len Dich dafür frei, incl. Messebesuche.
Für Aus­tausch pla­nen wir inter­ne Fort­bil­dun­gen, zu 100% in der Arbeitszeit.
In jedem Team kann es auch ein­mal Kon­flik­te geben. Mit Quar­tals­ge­sprä­chen und dem Ange­bot einer Super­vi­si­on für Dein Team hel­fen wir Dir und Dei­nen Kol­le­gen, ein posi­ti­ves Arbeits­kli­ma zu erhalten.
Unser mehr­stu­fi­ger Bewer­bungs­pro­zess garan­tiert, dass Du spä­ter eine über­leg­te Ent­schei­dung tref­fen kannst.

Für den ers­ten Schritt kannst Du jetzt Dei­nem Impuls zu fol­gen, ohne erst Bewer­bungs­un­ter­la­gen zusam­men zu suchen.
Du bekommst garan­tiert eine Antwort.

UNSE­RE MITARBEITER

im Inter­view

Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Tom
Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Joern
Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Dörte
Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Danie­la Klitscher
Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Jenny
Mit­ar­bei­ter Inter­view mit Franzi

DEI­NE WAHL: KÜR ODER PFLICHT

Wenn Du Dich ange­spro­chen fühlst und nichts unter­nimmst, gerät Dein eigent­li­cher Traum­be­ruf zur Pflicht. Schlimms­ten­falls fängst Du an, Dei­ne Berufs­wahl anzuzweifeln. 

Wenn Du aber sein kannst, was Du tust, wächst Du wei­ter, ohne das Gefühl zu bekom­men, nur in einer Tret­müh­le zu laufen. 

Spricht dich unsere Stellenausschreibung an?

THE­RA­PIE­ER­FOLG ZÄHLT

Das Reha­zen­trum Schwe­rin wur­de von uns vor über 20 Jah­ren gegrün­det, um zu bewei­sen, dass die Ideen der Sport-Reha auch auf nor­ma­le Berufs­tä­ti­ge über­trag­bar sind und bes­se­re Ergeb­nis­se erzie­len als eine Kur. Dass wir Grün­der als Sport­the­ra­peu­ten kei­ne kauf­män­ni­sche Aus­bil­dung hat­ten, hat uns dar­an nicht zwei­feln lassen.

Die prak­ti­schen The­ra­pie­er­fah­run­gen als Grün­der hel­fen, immer wie­der gute Fach­kräf­te zu erken­nen und auch das the­ra­peu­ti­sche Poten­zi­al von neu­en Ideen beur­tei­len. Inzwi­schen kön­nen wir die Öko­no­mie in der The­ra­pie zwar genau­er pla­nen als am Anfang, aber bis heu­te machen wir die Erfah­rung: Der wirt­schaft­li­che Erfolg schließt sich den the­ra­peu­ti­schen Erfolg an.